Langsam begreife ich es, ich bin wieder in Deutschland und Dani ist in Australien, 3 Monate sind wie ein Windhauch an mir vorbeigezogen.
Ich brauche etwas um mich zu orientieren, das Jetlag zu verdauen..
Die letzten 6 Wochen Australien waren im Nachhinein betrachtet gigantisch.
am 16. September stiegen wir in Brisbane in den Flieger überquerten den ganzen Kontinent und landeten (zum ersten mal) in Perth.
Nach einigen Telefonaten fanden wir ein Hostel das uns sowohl einen Platz in einem 6 Bett Mädelszimmer als auch Airportpickup anbieten konnte.
Wir fuehlten uns gleich sehr wohl im Ozi inn. Das Haus ist wie die Villa Kunterbunt, jede Tür und Wand in anderen Farben gestrichen. Abends brannte im Kamin ein Feuer, alle saßen davor, redeten tranken ein Bier..
Aber nur 3 Tage verbrachten wir in diesem bunten Haus. Denn schliesslich hatten wir schon ein Campingbussle gemietet.
Nachdem wir wichtige Fragen wie ist das Gaspedal auch in Australien rechts? Und die Bremse links? losgeworden waren entlies und die Frau von der Autovermietung mit sorgenvollen Blicken in den LINKSVERKEHR..
Als erstes holten wir noch Elli unsere liebe mirteisende vom Flughafen ab, dann begann das Abenteuer.
3 Wochen sind wir mit diesem kleinen klapper Fordbus durch die Landschaft geholpert, 2 mal ist die Batterie plötzlich leer gewesen, 3000 Kilometer sind wir gefahren, haben auf Parkplätzen in der Nähe von öffentlichen Toiletten wild gecampt. Haben auf Highwayparkplätzen mitten im Nirgendwo übernachtet, 100 km vom nächsten Dorf entfernt. Haben ab und zu einen Campingplatz mit Dusche aufgesucht. Unbedingt zum Alltag eines Reisenden gehört natürlich auch das Campingkocher Kochen. Wir waren jeden Tag selbst begeistert, wie wir es geschafft hatten so simpel, gesund und leckeres Essen zu machen. Auch tranken wir unmengen an Cinamon Latte, der weltbesten Kaffecreatoin von Nescaffee. Regnerische Tage und Abende verbrachten wir kartenspielend im Camper. Das zeitweise etwas stürmische kühle Wetter trieb wilde tosende Wellen an einsame Strände. Bei Sonnenschein wanderten wir über die Granitfelsen des "Cape Le Grand Nationalparkes". von einer Bucht zur nächsen.
Wir fuhren duer das endlose weite Buschland, immer geradeaus, ein schmaler Streifen roter Erde am Highwayrand...
Nach 3 Wochen Reise gaben wir den bunt bemalten Ford Bus schweren herzens wieder in Perth ab und mieteten uns diesmal zu 3. im "Ozi inn" ein.
Perth ist wirklich eine coole Stadt, unser Stadtteil Northbridge, das Szeneviertel von perth, mit vielen kleinen Kaffees und Läden.
So gut mir perth auch gefiel, die Vorstellung die nächsten 3 Wochen nur dort zu verbringen fand ich langweilig. Also bin ich ins Reisebüro gehuscht um Flüge nach Alice Springs und eine Tour durchs Outback zu buchen.
Es war verbotet teuer und Wunderschön.
Endlose Outback Graslandschaften,
Der Uluru (Ayers Rock) und andere Heiligtümer der Aborigines,
Wanderungen bei 37 grad in der Sonne,
Wildpferde und Kamele,
Kochen auf Feuer,
peinliche Tänze ums Feuer :)
schlafen in Swags unter Sternen..
Die Truppe war superlieb und ganz klein, überschaubar. Und eine tolle Tourguidefrau.
Ich habe Kangarooschwanz gegessen, von einem Aborigene zubereitet, das war etwas beängstigend. Aber die ganze Truppe hats ohne schaden überstanden.
Und dann nachdem alles so schnell vorbei gegangen war flog ich auch schon wieder nach Perth zurück um die letzten tage Australien mit Dani zu genießen und das übrig gebliebene Geld in Eiß und Kaba einzutauschen.
Daaanke Dani für Die schöne Zeit mit Dir!!!
Danke an alle die sich mal gemeldet haben oder auch nur an uns gedacht haben.
viele gruessen see you soon here in Germany
Hena
Freitag, 2. November 2007
Freitag, 14. September 2007
Big City Life in Brisbane
Also, wir sind in brisbane und geniessen das stadtleben, nachdem wir jetzt so viel zeit auf dem land zugebracht haben. wo wir bisher waren:
-cairns
-townsville und magnetic island
-airely beach und segeltrip um die withsundays
-rainbow beach und wandern durch den great sandy nationalpark
-kandanga creek eine woche auf einer farm im hinterland
-mooloolaba, urlaub
ok und jetzt sind wir hier in brisbane seit langem mal wieder in einem hostel,in einem 16 bettzimmer und vermissen schon wieder die gechillte privatsphere im zelt. aber es ist toll hier, haben elena kennengelernt, sie wird mit uns nach perth fliegen und von dort mieten wir zu 3. einen campervan um den "wilden einsamen westen australiens zu erkunden" klingt gut, nicht? :)
-cairns
-townsville und magnetic island
-airely beach und segeltrip um die withsundays
-rainbow beach und wandern durch den great sandy nationalpark
-kandanga creek eine woche auf einer farm im hinterland
-mooloolaba, urlaub
ok und jetzt sind wir hier in brisbane seit langem mal wieder in einem hostel,in einem 16 bettzimmer und vermissen schon wieder die gechillte privatsphere im zelt. aber es ist toll hier, haben elena kennengelernt, sie wird mit uns nach perth fliegen und von dort mieten wir zu 3. einen campervan um den "wilden einsamen westen australiens zu erkunden" klingt gut, nicht? :)
Donnerstag, 6. September 2007
Noch immer in Townsville
na na na furchtbar, dieser blog hat wirklich nicht den blassesten schimmer was bei uns so passiert, und das zu hause warscheinlich zu einem grosen teil auch nicht.. da giebt es sooo viel nachzuholen, also nehme ich mal den zeitraffer zur hand und aerzaele ein bissle was, aber ich fange schoen von hinten an.. oder doch nicht, gerade wohnen wir beide bei einer Familie und duerfen kostenlos surfen :) das ist schoen! es ist momentan kurz vor 3 in der Nacht und ich bin ueber den toten Punkt laengst drueber hinaus, also schreibe ich halt mal... jetzt aber schnell wieder in die vergangenheit. es giebt viel zu aerzalen!!!
ca 12.8.07 bis 20.8.07
... also wir haben ein zelt gekauft, das war der neueste Stand. aber so ein zelt ohne campingequippment, ohne auto und ohne plan wo es denn campsites gibt ist eine spannende sache. irgendwie sind wir aber doch von lieben backpackern auf einen campsite gefahren worden. zuerst haben wir schon etwas geschluck, ein winziges 2 personenzelt mit 2 rucksaecken und 2 leuten drin ist eng. besonders wenn man sich mit den verrueckten Australiern vergleicht die ganze Wohnsiedlungen auf ihren trucks transportieren, "die spinnen die Australier"
wir haben in unserem von der rezeption geliehenen topf gekocht, und unseren ersten selbstgemachtern reis aus kaffebechern mit dem taschenmesser gegessen.
Irendwie dachte ich mir zu beginn dass wir doof sein muessen sowas zu machen, aber es war trozdem lustig.
unsere campingausstattug ist aber seither ein bisschen gewachsen (mc donalds besteck :)und wir leben garnicht schlecht, also "no worries".
es wurde so richtig nett auf dem townsviller campingplatz, als wir angefangen haben die leute kennenzulernen. das mit dem zelten ist schon der check pot gewesen, es fuehlt sich einfach unabhengig und schoen an im eigenen zelt an der frischen luft zu uebernachte.
als wir erfolglos von der arbeitssuche heim kamen beschlossen wir schwerenherzens townsville den ruecken zu kaehren.
am abend vor der geplanten abreise taucht Chriss auf, eine smalltalkender netter "easy going" klischeeaustralier. der uns vielleicht einen job besorgen wollte.. das wird nix, dachten wir und also packten am naechsten morgen alles ein. Da kam ein anruf, "hi chris speaking, how are you..." ... .
Wir packten wieder aus, denn wir hatten einen job fuer das wochenende bekommen. jeah, was gibt es witzigeres als am Strand bei einem kulturfest kinder auf einem riesenbungeetrampoulin springen zu lassen. "great fun"
und es gab so viele tolle fressbuden beim kulturfest.. mmm wie unser vorrat an plastiktelern und besteck wuchs :)
schoen wars in townsville, nachdem wir dort (mit magnetic island) ca 2 Wochen verbracht hatten wurde es aber wirklich Zeit das Zelt einzupacken und nach airely beach zu fahren.
ca 12.8.07 bis 20.8.07
... also wir haben ein zelt gekauft, das war der neueste Stand. aber so ein zelt ohne campingequippment, ohne auto und ohne plan wo es denn campsites gibt ist eine spannende sache. irgendwie sind wir aber doch von lieben backpackern auf einen campsite gefahren worden. zuerst haben wir schon etwas geschluck, ein winziges 2 personenzelt mit 2 rucksaecken und 2 leuten drin ist eng. besonders wenn man sich mit den verrueckten Australiern vergleicht die ganze Wohnsiedlungen auf ihren trucks transportieren, "die spinnen die Australier"
wir haben in unserem von der rezeption geliehenen topf gekocht, und unseren ersten selbstgemachtern reis aus kaffebechern mit dem taschenmesser gegessen.
Irendwie dachte ich mir zu beginn dass wir doof sein muessen sowas zu machen, aber es war trozdem lustig.
unsere campingausstattug ist aber seither ein bisschen gewachsen (mc donalds besteck :)und wir leben garnicht schlecht, also "no worries".
es wurde so richtig nett auf dem townsviller campingplatz, als wir angefangen haben die leute kennenzulernen. das mit dem zelten ist schon der check pot gewesen, es fuehlt sich einfach unabhengig und schoen an im eigenen zelt an der frischen luft zu uebernachte.
als wir erfolglos von der arbeitssuche heim kamen beschlossen wir schwerenherzens townsville den ruecken zu kaehren.
am abend vor der geplanten abreise taucht Chriss auf, eine smalltalkender netter "easy going" klischeeaustralier. der uns vielleicht einen job besorgen wollte.. das wird nix, dachten wir und also packten am naechsten morgen alles ein. Da kam ein anruf, "hi chris speaking, how are you..." ... .
Wir packten wieder aus, denn wir hatten einen job fuer das wochenende bekommen. jeah, was gibt es witzigeres als am Strand bei einem kulturfest kinder auf einem riesenbungeetrampoulin springen zu lassen. "great fun"
und es gab so viele tolle fressbuden beim kulturfest.. mmm wie unser vorrat an plastiktelern und besteck wuchs :)
schoen wars in townsville, nachdem wir dort (mit magnetic island) ca 2 Wochen verbracht hatten wurde es aber wirklich Zeit das Zelt einzupacken und nach airely beach zu fahren.
Samstag, 11. August 2007
Eigenheim erstanden
seit zwei wochen schon haben wir kein festes zu hause, doch heute war der grosse tag: fuer nur insgesamt 60 dollar erstanden wir eines dieser tollen mobilen hauser samt einrichtung.....40dollar zelt + 2mal 10dollar isomatte.wir erhoffen uns grosse ersparnisse durch diese grossartige anschaffung ;) (zelten ist billiger als hostel- 20 dollar mehr fuer essen am tag!!!)
wir sind gerade in townsville und wie es dazu kam ist eine lange lange geschichte und die erzaehlen wir euch jetzt:
3.8.2007 wir landeten in cairns-schock-kein strand (highlight ein oeffentliches schwimmbad, lagune genannt) unsere laune verbesserte sich jedoch rapide bei dem anblick der vielen surferlaeden mit genialen klamotten+preisen...
die fellow, ein schoenes hoelzernes segelschiff, das uns an das great barrier reef brachte. (ein kleiner besuch bei nemo) nein noch viel besser wir haben echte wale und delfine gesehen. sind erst zwischen gigantischen korallen und bunten fischen geschnorchelt und dann sogar noch tauchen gegangen.
am naechsten tag wurden wir von netten leuten (danke anette und roger!) durchs hinterland kutschiert...sahen tolle wasserfaelle im echten regenwald (hena: mama ich bin endlich im regenwald angekommen :))
statt wie geplant in port douglas zu landen haben wir dann doch den greyhound bus nach townsville genommen...nette stadt. waren dann die woche ueber auf magnetic island um urlaub vom urlaub zu machen und jupeee wir haben einen koala gesehen und da wir bloeden touris vor begeisterung laermten wachte er auf und schaute uns ganz verschlafen an...
bis naechstes mal
eure dani und hena
wir sind gerade in townsville und wie es dazu kam ist eine lange lange geschichte und die erzaehlen wir euch jetzt:
3.8.2007 wir landeten in cairns-schock-kein strand (highlight ein oeffentliches schwimmbad, lagune genannt) unsere laune verbesserte sich jedoch rapide bei dem anblick der vielen surferlaeden mit genialen klamotten+preisen...
die fellow, ein schoenes hoelzernes segelschiff, das uns an das great barrier reef brachte. (ein kleiner besuch bei nemo) nein noch viel besser wir haben echte wale und delfine gesehen. sind erst zwischen gigantischen korallen und bunten fischen geschnorchelt und dann sogar noch tauchen gegangen.
am naechsten tag wurden wir von netten leuten (danke anette und roger!) durchs hinterland kutschiert...sahen tolle wasserfaelle im echten regenwald (hena: mama ich bin endlich im regenwald angekommen :))
statt wie geplant in port douglas zu landen haben wir dann doch den greyhound bus nach townsville genommen...nette stadt. waren dann die woche ueber auf magnetic island um urlaub vom urlaub zu machen und jupeee wir haben einen koala gesehen und da wir bloeden touris vor begeisterung laermten wachte er auf und schaute uns ganz verschlafen an...
bis naechstes mal
eure dani und hena
Montag, 30. Juli 2007
MFG mit freundlichen Gruessen die Welt liegt uns zu Fuessen oder Danila und Verina in Singapore
Wenn Sie das hier lesen, wird es ihr Leben veraendern!
ok, so fangen Amerikanische Autoren die unbedingt gelesen werden wolle ihre Buecher an, das haben wir nicht noetig. Aber he, mach 100 Gaestebucheintraege und dann bekommst Du eine Waschmaschiene!!!...
Ok, jetzt mal ernsthaft, wir sind in singapore!!! Endlich!nach 12 Stunden Flug und mindestens so langer Irrfahrt durch die Stadt.. Naja nicht gan, aber ohne die Hilfe freundlicher Singaporer waeren wir hier in unserem Hostel nie angekommen. Denn als Kartenlesegenies haben wir uns bisher selbst erst ein einziges mal auf dem Stadtplan gefunden (auf dem sind alle Orte die wir betreten nicht eingezeichnet).
Die Singaporer:
Sind soo freundich, hilfsbereit und offen. Kaum standen wir etwas verwirrt am Flughafen mit der Karte und einer Englischen Wegbeschreibung in der Hand kam schon eine Frau auf uns zu um uns zu helfen. Skeptisch wie wir Deutschen von Natur aus sind dachten wir erstmal an ueble Abzocke. Doch wie wir lernen mussten ist das in Singapore so, Ob freundliche Maenner uns bei Nacht durch dunkle Privatgrundstuecke zum hostel begleiten oder uns zur MRT (Ubahn) bringen, alle scheinen Zeit zu haben und ein offenes Herz fuer Planlose Backpacker.
(Nein Steffen, wir sind nicht in Weissrussland gelandet!!!)
Das Hostel:
Natuerlich wollten wir malwieder vorbeilaufen, aber dank eines freundlichen Singaporers der uns schon ansah wohin wir wollen und uns hinterherrannte haben wir den Eingang gefunden.
Eng klein, bunt und sehr gemuetlich, garnicht wie wir es uns vorgestellt hatten. Grad sitzen wir in der Kueche und geniessen das internationale Geplapper.
Unser erster Tag:
Begann fuer uns beide in untersciedlichen Zimmern und fuer Dani etwas mueder als fuer Hena, dafuer fuer Hena mit einem Schock. Dani wurde die Nacht ueber von telefonierenden betrunkenen, heulenden mit dem Handy gangstermusikhoerenden philippinerinnen wach gehalten. Hena erblickte als erstes einen dicken schlafenden alten Singaporianer der im Bett gegenueber gemuetlich schlief (Herrenzimmer). Jetzt schlafen wir aber im selben Zimmer.
Nach einem Weissbrotfruehstueck sind wir unter Palmen den Strand entlang in Richtung City gewandert. Nach einer Stunde gaben wir das Wandern auf und haben doch den Bus in Richtung China town genommen. Ein buntes Viertel mit kleinen Laeden tempeln, netten Menschen und schlechten Fischrestaurants. Was Dani leidvoll erfuhr.
Danach gings mit der MRT nach Little India. Wo uns ueberall merkwuerdige Gerueche entgegenstroemten. Und wo Frauen scheinbar nicht alleine auf die Strasse duerfen.
Sonst, bunte Hauser,Basare...
Zuletzt wuenschen wir diese franzoesische Tastatur zurueck nach Frankreich
Bis bald Eure Danila und Verina (So werden wir hier genannt)
ok, so fangen Amerikanische Autoren die unbedingt gelesen werden wolle ihre Buecher an, das haben wir nicht noetig. Aber he, mach 100 Gaestebucheintraege und dann bekommst Du eine Waschmaschiene!!!...
Ok, jetzt mal ernsthaft, wir sind in singapore!!! Endlich!nach 12 Stunden Flug und mindestens so langer Irrfahrt durch die Stadt.. Naja nicht gan, aber ohne die Hilfe freundlicher Singaporer waeren wir hier in unserem Hostel nie angekommen. Denn als Kartenlesegenies haben wir uns bisher selbst erst ein einziges mal auf dem Stadtplan gefunden (auf dem sind alle Orte die wir betreten nicht eingezeichnet).
Die Singaporer:
Sind soo freundich, hilfsbereit und offen. Kaum standen wir etwas verwirrt am Flughafen mit der Karte und einer Englischen Wegbeschreibung in der Hand kam schon eine Frau auf uns zu um uns zu helfen. Skeptisch wie wir Deutschen von Natur aus sind dachten wir erstmal an ueble Abzocke. Doch wie wir lernen mussten ist das in Singapore so, Ob freundliche Maenner uns bei Nacht durch dunkle Privatgrundstuecke zum hostel begleiten oder uns zur MRT (Ubahn) bringen, alle scheinen Zeit zu haben und ein offenes Herz fuer Planlose Backpacker.
(Nein Steffen, wir sind nicht in Weissrussland gelandet!!!)
Das Hostel:
Natuerlich wollten wir malwieder vorbeilaufen, aber dank eines freundlichen Singaporers der uns schon ansah wohin wir wollen und uns hinterherrannte haben wir den Eingang gefunden.
Eng klein, bunt und sehr gemuetlich, garnicht wie wir es uns vorgestellt hatten. Grad sitzen wir in der Kueche und geniessen das internationale Geplapper.
Unser erster Tag:
Begann fuer uns beide in untersciedlichen Zimmern und fuer Dani etwas mueder als fuer Hena, dafuer fuer Hena mit einem Schock. Dani wurde die Nacht ueber von telefonierenden betrunkenen, heulenden mit dem Handy gangstermusikhoerenden philippinerinnen wach gehalten. Hena erblickte als erstes einen dicken schlafenden alten Singaporianer der im Bett gegenueber gemuetlich schlief (Herrenzimmer). Jetzt schlafen wir aber im selben Zimmer.
Nach einem Weissbrotfruehstueck sind wir unter Palmen den Strand entlang in Richtung City gewandert. Nach einer Stunde gaben wir das Wandern auf und haben doch den Bus in Richtung China town genommen. Ein buntes Viertel mit kleinen Laeden tempeln, netten Menschen und schlechten Fischrestaurants. Was Dani leidvoll erfuhr.
Danach gings mit der MRT nach Little India. Wo uns ueberall merkwuerdige Gerueche entgegenstroemten. Und wo Frauen scheinbar nicht alleine auf die Strasse duerfen.
Sonst, bunte Hauser,Basare...
Zuletzt wuenschen wir diese franzoesische Tastatur zurueck nach Frankreich
Bis bald Eure Danila und Verina (So werden wir hier genannt)
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