Montag, 30. Juli 2007

MFG mit freundlichen Gruessen die Welt liegt uns zu Fuessen oder Danila und Verina in Singapore

Wenn Sie das hier lesen, wird es ihr Leben veraendern!
ok, so fangen Amerikanische Autoren die unbedingt gelesen werden wolle ihre Buecher an, das haben wir nicht noetig. Aber he, mach 100 Gaestebucheintraege und dann bekommst Du eine Waschmaschiene!!!...
Ok, jetzt mal ernsthaft, wir sind in singapore!!! Endlich!nach 12 Stunden Flug und mindestens so langer Irrfahrt durch die Stadt.. Naja nicht gan, aber ohne die Hilfe freundlicher Singaporer waeren wir hier in unserem Hostel nie angekommen. Denn als Kartenlesegenies haben wir uns bisher selbst erst ein einziges mal auf dem Stadtplan gefunden (auf dem sind alle Orte die wir betreten nicht eingezeichnet).

Die Singaporer:
Sind soo freundich, hilfsbereit und offen. Kaum standen wir etwas verwirrt am Flughafen mit der Karte und einer Englischen Wegbeschreibung in der Hand kam schon eine Frau auf uns zu um uns zu helfen. Skeptisch wie wir Deutschen von Natur aus sind dachten wir erstmal an ueble Abzocke. Doch wie wir lernen mussten ist das in Singapore so, Ob freundliche Maenner uns bei Nacht durch dunkle Privatgrundstuecke zum hostel begleiten oder uns zur MRT (Ubahn) bringen, alle scheinen Zeit zu haben und ein offenes Herz fuer Planlose Backpacker.
(Nein Steffen, wir sind nicht in Weissrussland gelandet!!!)

Das Hostel:
Natuerlich wollten wir malwieder vorbeilaufen, aber dank eines freundlichen Singaporers der uns schon ansah wohin wir wollen und uns hinterherrannte haben wir den Eingang gefunden.
Eng klein, bunt und sehr gemuetlich, garnicht wie wir es uns vorgestellt hatten. Grad sitzen wir in der Kueche und geniessen das internationale Geplapper.

Unser erster Tag:
Begann fuer uns beide in untersciedlichen Zimmern und fuer Dani etwas mueder als fuer Hena, dafuer fuer Hena mit einem Schock. Dani wurde die Nacht ueber von telefonierenden betrunkenen, heulenden mit dem Handy gangstermusikhoerenden philippinerinnen wach gehalten. Hena erblickte als erstes einen dicken schlafenden alten Singaporianer der im Bett gegenueber gemuetlich schlief (Herrenzimmer). Jetzt schlafen wir aber im selben Zimmer.
Nach einem Weissbrotfruehstueck sind wir unter Palmen den Strand entlang in Richtung City gewandert. Nach einer Stunde gaben wir das Wandern auf und haben doch den Bus in Richtung China town genommen. Ein buntes Viertel mit kleinen Laeden tempeln, netten Menschen und schlechten Fischrestaurants. Was Dani leidvoll erfuhr.
Danach gings mit der MRT nach Little India. Wo uns ueberall merkwuerdige Gerueche entgegenstroemten. Und wo Frauen scheinbar nicht alleine auf die Strasse duerfen.
Sonst, bunte Hauser,Basare...
Zuletzt wuenschen wir diese franzoesische Tastatur zurueck nach Frankreich

Bis bald Eure Danila und Verina (So werden wir hier genannt)

Singapore